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Darmstadt, 29.10. 2009 09:55

* Umsatzerlöse von Rebif +13% auf 381 Mio €; Erbitux-Umsatzerlöse steigen um 33% auf 177 Mio € * Sparte Liquid Crystals legt weiter zu und erlöst 211 Mio € * F&E-Ausgaben steigen um 17

Q3 2009: Gesamterlöse von Merck steigen um 2,7% auf 1,9 Mrd €

Aufgrund des anhaltenden Wachstums bei den Pharmasparten und der weiteren Erholung der Chemiesparten von der Wirtschaftskrise stiegen die Gesamterlöse der Merck KGaA im 3. Quartal 2009 von 1.893 Mio € im Vorjahresquartal um 2,7 % auf 1.944 Mio €. Die Lizenzerträge sanken im 3. Quartal um 9,7% auf 82 Mio €. Das Bruttoergebnis änderte sich mit 1.422 Mio € kaum im Vergleich zum Vorjahr, was im Wesentlichen an Bestandskorrekturen und nicht ausgelasteten Kapazitäten lag.

„Die Zahlen des dritten Quartals zeigen eine Verbesserung zum ersten Halbjahr 2009. Sogar in unserem Chemiegeschäft, das deutlich durch die Wirtschaftskrise beeinträchtigt war, sehen wir einen klaren Erholungstrend“, sagte Dr. Karl-Ludwig Kley, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Merck. „Wir können nun mit Zuversicht sagen, dass Merck liefern wird, was wir zu einem früheren Zeitpunkt dieses Jahres versprochen haben.“

Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung erhöhten sich weiter und stiegen im Berichtsquartal um 17% auf 333 Mio €. Die Stärke von Merck liegt bei beiden Unternehmensbereichen – Pharma und Chemie – in der Entwicklung von innovativen Produkten, die einen Mehrwert schaffen, wie zum Beispiel einem neuen Arzneimittel für die Behandlung von Multipler Sklerose oder einem einfachen Schnelltest zur Bestimmung der Wasserqualität. Der Anstieg der Aufwendungen für F&E lag maßgeblich daran, dass Merck eine Vielzahl von zulassungsrelevanten klinischen Studien der letzten Prüfphase finanziert.

Die vor allem mit dem Erwerb von Serono im Jahr 2007 zusammenhängenden Belastungen von Merck für Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte beliefen sich im 3. Quartal auf 147 Mio €, was einer Steigerung um 4,4% gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Aufgrund des zunehmenden und sich deutlich abzeichnenden Währungsrisikos in Venezuela bildete Merck im 3. Quartal eine Rückstellung in Höhe von -52 Mio € als Ausgleich für mögliche Währungsverluste aus Transaktionen. Von dieser Summe sind -45 Mio € für die Sparte Merck Serono, -5 Mio € für Consumer Health Care und -2 Mio € für Performance & Life Science Chemicals vorgesehen.

Deshalb sowie aufgrund höherer Marketing- und Vertriebskosten für die Einführung neuer Arzneimittel und infolge des Rückgangs des Operativen Ergebnisses im Unternehmensbereich Chemie sank das Operative Ergebnis der Gruppe im 3. Quartal um 28% auf 222 Mio €. Die Umsatzrendite der Gruppe (ROS: Operatives Ergebnis/Gesamterlöse) fiel von 16,3% im Vorjahresquartal auf 11,4% im Berichtsquartal. Die bereinigte Umsatzrendite der Gruppe (Core ROS: Operatives Ergebnis ohne Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Integrationskosten für Serono sowie ohne Generics/Gesamterlöse) belief sich im 3. Quartal 2009 auf 19,0% im Vergleich zu 24,4% im Vorjahresquartal.

Analog zum Operativen Ergebnis ging das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtsquartal um 28% auf 222 Mio € gegenüber 309 Mio € im Vorjahresquartal zurück. Das Finanzergebnis von Merck hielt sich auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Es verbesserte sich im 3. Quartal um 6,2% von –34 Mio € auf –32 Mio €.

Das Ergebnis vor Steuern fiel im 3. Quartal 2009 um 31% von 275 Mio € im Vorjahr auf 190 Mio €. Die Steuerquote vor Sondermaßnahmen von Merck belief sich im Berichtsquartal auf 22,2% gegenüber 26,1 % im Vorjahresquartal. Das Ergebnis nach Steuern von Merck betrug im 3. Quartal 148 Mio € und fiel damit 27 % niedriger aus als im Vorjahresquartal mit 202 Mio €.

Der Free Cash Flow der Merck-Gruppe verbesserte sich im 3. Quartal 2009 deutlich auf 399 Mio € im Vergleich zu 209 Mio € im Vorjahresquartal. Der signifikante Anstieg beruht auf einem verbesserten Nettoumlaufvermögen im Berichtsquartal. Im 3. Quartal 2009 fielen zudem fast keine Steuerzahlungen an.

Zum Stichtag 30. September 2009 beschäftigte Merck weltweit 32.832 Mitarbeiter, 32 mehr als zum Ende des Geschäftsjahres 2008.

Sparten der Merck-Gruppe
Die Gesamterlöse von Merck Serono stiegen im 3. Quartal 2009 auf 1.313 Mio €, ein Plus von 5,8% im Vergleich zum Vorjahresquartal mit 1.241 Mio €. Mit den drei umsatzstärksten Produkten, den biologischen Therapeutika Rebif®, Erbitux® und Gonal-f®, erzielte Merck Serono im 3. Quartal die Hälfte der Umsatzerlöse der gesamten Sparte.

Die weltweiten Umsatzerlöse von Rebif zur Behandlung von schubförmiger Multipler Sklerose (MS) wuchsen im 3. Quartal um 13% auf 381 Mio €. In den USA wurde aufgrund höherer Preise und gestiegener Absatzmengen ein besonders hohes Wachstum erzielt. Die neue elektronische Injektionshilfe RebiSmart™ ist derzeit in Kanada und sechs europäischen Ländern auf dem Markt. Das Gerät erleichtert die Selbstinjektion von Rebif und soll so die Therapietreue der Patienten verbessern.

Die Umsatzerlöse des zielgerichteten Krebstherapeutikums Erbitux kletterten im 3. Quartal um 33% auf 177 Mio €. Erbitux ist aktuell in 77 Ländern für die Behandlung von Kolorektalkarzinomen und in 72 Ländern für die Behandlung von Kopf- und Halstumoren zugelassen.

Gonal-f, ein rekombinantes Hormon zur Therapie von Unfruchtbarkeit, erreichte im 3. Quartal um 1,6% gestiegene Umsatzerlöse von 111 Mio €. Im Juli erteilte die japanische Gesundheitsbehörde die Zulassung für die Indikationserweiterung von Gonal-f zur Behandlung unfruchtbarer Frauen mit unregelmäßigem oder ausbleibendem Eisprung.

Die klassischen Arzneimittel von Merck Serono trugen weiterhin erheblich zu den Umsatzerlösen der Sparte bei. Die Umsatzerlöse von Bisoprolol, darunter die Originalpräparate der Concor®-Produktfamilie wie z. B. Lodoz® und Concor®COR, gingen im 3. Quartal um 7,3% auf 103 Mio € zurück. Mit Umsatzerlösen in Höhe von 77 Mio € erzielte die Glucophage®-Produktfamilie der oralen Antidiabetika (Wirkstoff Metformin) im 3. Quartal ein Wachstum von 4,0%. Hintergrund war das starke Geschäft in Lateinamerika. Bei den Schilddrüsenpräparaten wie beispielsweise Euthyrox® stiegen die Umsatzerlöse im 3. Quartal 2009 um 4,8% auf 41 Mio €, getragen durch die Zuwächse in Europa und Lateinamerika.

Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung stiegen im Berichtsquartal erheblich um 19% auf 293 Mio €, da Merck weiterhin eine einmalig hohe Anzahl von Studien finanziert, die die letzte Phase der klinischen Prüfung erreicht haben.

Wie schon in vorherigen Quartalen wurde die Sparte durch Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte im Zusammenhang mit der Kaufpreisallokation für Serono im Jahr 2007 beeinflusst. Die Belastungen beliefen sich im 3. Quartal 2009 auf 144 Mio €. Dies entsprach einer Erhöhung um 4,0% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Aufgrund der Rückstellung in Höhe von -45 Mio € für potenzielle Währungsverluste in Venezuela, höheren Aufwendungen für Forschung und Entwicklung sowie höheren Marketingkosten für Produkteinführungen und gestiegenen Provisionsaufwendungen ging im 3. Quartal das Operative Ergebnis der Sparte um 27% auf 123 Mio € zurück.

Die Umsatzrendite (ROS) von Merck Serono betrug im 3. Quartal 9,4% gegenüber 13,7% im Vorjahresquartal. Die bereinigte Umsatzrendite (Core ROS), die gemäß Definition von Merck Abschreibungen und Integrationskosten in Zusammenhang mit Serono sowie Generics eliminiert, sank von 26,0% im Vorjahresquartal auf 20,6% im 3. Quartal 2009. Der Free Cash Flow erhöhte sich im 3. Quartal maßgeblich von 195 Mio € im Vorjahr auf 313 Mio €.

Das 3. Quartal 2009 war das umsatzstärkste Quartal, das die Sparte Consumer Health Care je erreicht hat. Die Gesamterlöse der Sparte stiegen angesichts des erfolgreichen Abbaus der Überbevorratung in Mexiko um 11% auf eine Rekordsumme von 123 Mio €. Das Bruttoergebnis der Sparte stieg aufgrund verbesserter Produktmargen schneller als die Gesamterlöse. Die Strategie, sich auf strategische Marken zu fokussieren, trägt weiter Früchte. Diese Marken erzielten 55 % der Gesamterlöse der Sparte ohne Berücksichtigung des Versandhandels.

Das Operative Ergebnis der Sparte stieg von 14 Mio € um 55 % auf 21 Mio €. Die Umsatzrendite verbesserte sich dadurch von 12,4 % im Vorjahresquartal auf 17,4 % im
Berichtsquartal. Aufgrund der besseren Geschäftsentwicklung erhöhte sich der Free Cash Flow im 3. Quartal 2009 auf 12 Mio € gegenüber –5,2 Mio € im Vorjahr.

Seit dem Tiefststand im 1. Quartal stiegen die Gesamterlöse der Sparte Liquid Crystals kontinuierlich. Im 3. Quartal 2009 übertraf die Sparte mit Gesamterlösen in Höhe von 211 Mio € erstmals seit einem Jahr wieder die 200-Millionen-Euro-Marke. Im Vergleich zum sehr starken 3. Quartal 2008 mit 239 € lagen die Gesamterlöse im Berichtsquartal jedoch um 12% niedriger.

Der anhaltende Aufwärtstrend liegt zum Teil in der allgemeinen Erholung des weltweiten Geschäfts mit Flüssigkristall-Bildschirmen (LCD) begründet. Das Marktforschungsinstitut DisplaySearch erhöhte am 29. September seine Gesamtjahresprognose für den weltweiten Markt mit LCD-Fernsehgeräten. Hintergrund sind steigende Umsätze in China und Nordamerika. Das Institut erwartet nun 2009 ein Wachstum von 24%.

Neben dem generellen Aufwärtstrend am Markt bleiben auch die neuen eigenen Flüssigkristallmischungen der Sparte für „Polymer Stabilized Vertical Alignment (PS-VA)“-Anwendungen ein wichtiger Erfolgsfaktor. Die technischen Vorteile von PS-VA sind bessere Bildqualität bei bewegten Bildern, schnellere Schaltzeiten, höherer Kontrast und stärkere Helligkeit bei geringerem Energieverbrauch.

Mit einem Operativen Ergebnis von 72 Mio € erzielte Liquid Crystals im 3. Quartal zwar das beste Ergebnis seit einem Jahr, blieb aber um 36% hinter dem sehr hohen Vorjahresergebnis von 112 Mio € zurück. Im 3. Quartal verzeichnete Merck einen Rückgang der Umsatzrendite (ROS) von 47,0% im Vorjahresquartal auf 34,1%. Der Free Cash Flow verbesserte sich im Berichtsquartal auf 101 Mio € und übertraf damit das 1. Quartal (25 Mio €) wie auch das 2. Quartal 2009 (59 Mio €).

Die Sparte Performance & Life Science Chemicals erwirtschaftete im 3. Quartal 2009 Gesamterlöse in Höhe von 297 Mio € und lag damit lediglich 1,7% unter dem Vorjahresergebnis. Hierin spiegeln sich die beginnende Erholung im Pigmentgeschäft und die Rückkehr zum normalen Produktionsniveau wider. Die Umsatzerlöse der Geschäfte von Life Science Solutions und Laboratory Business blieben stabil.

Das Operative Ergebnis der Sparte ging im 3. Quartal um 44% auf 21 Mio € zurück. Daraus ergab sich eine Umsatzrendite (ROS) von 7,0% gegenüber 12,4% im Vorjahr. Der Free Cash Flow erhöhte sich im 3. Quartal von 26 Mio € im Vorjahresquartal auf 41 Mio € aufgrund des verbesserten Nettoumlaufvermögens.

Ausblick
Die Prognose für 2009 im Vergleich zu 2008 ist nun wie folgt:

Gesamterlöse: Merck Serono +6% (im Juli noch +6% bis +9%), Consumer Health Care +5% (zuvor +3% bis +6%), Liquid Crystals –20% (im Juli –20% bis –25%) und Performance & Life Science Chemicals unverändert im Vergleich zu 2008.

Bereinigte Umsatzrendite (Core ROS: Operatives Ergebnis ohne Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Integrationskosten in Zusammenhang mit Serono sowie ohne Generics/Gesamterlöse): Merck Serono 20% (zuvor 20% bis 25%), Consumer Health Care 9% (zuvor 5% bis 10%), Liquid Crystals 30% (zuvor 20% bis 30%) und Performance & Life Science Chemicals 7% (zuvor 5% bis 10%).

Das Operative Ergebnis des Segments Konzernkosten und Sonstiges wird auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr erwartet.

Die Prognose von Merck für die Gruppe fällt ebenfalls genauer aus. Das Unternehmen erwartet zum jetzigen Zeitpunkt ein Wachstum der Gesamterlöse der Gruppe im Geschäftsjahr 2009 um +2% (im Juli noch im Bereich von 0% bis +5%) und eine bereinigte Umsatzrendite von 17% (im Juli zwischen 15% und 20%).

Hinweise an die Redaktionen:
Den Quartalsbericht sowie Tabellen zum Runterladen finden Sie im Internet auf Deutsch und Englisch.

Merck KGaA Börsenkürzel
Reuters: MRCG, Bloomberg: MRK GY, Dow Jones: MRK.DE
Börse Frankfurt: ISIN: DE 000 659 9905 - WKN: 659 990

Anmerkung hinsichtlich zukunftsgerichteter Aussagen

Die in diesem Dokument angegebenen Informationen können „zukunftsgerichtete Aussagen“ enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen können durch Worte wie „erwarten“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „werden“ bzw. entsprechende Begriffe mit ähnlicher Bedeutung identifiziert werden. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten, sind jedoch nicht beschränkt auf Aussagen zum erwarteten künftigen Geschäftsverlauf von Merck. Die Aussagen beruhen auf aktuellen Erwartungen des Managements der Merck KGaA und E. Merck KG und sind von Natur aus mit Unsicherheiten und mit sich verändernden Umständen verbunden. Faktoren, die dafür sorgen können, dass die tatsächlichen Resultate erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen Ergebnissen abweichen, können sich auf Veränderungen der globalen, politischen, wirtschaftlichen, geschäftlichen, wettbewerbsspezifischen, marktrelevanten und regulatorischen Kräfte beziehen. Merck KGaA und E. Merck KG übernehmen keinerlei Verpflichtung, die zukunftsgerichteten Aussagen an die tatsächlichen Resultate bzw. an irgendwelche veränderten Ereignisse, Bedingungen, Annahmen oder sonstige Faktoren anzupassen.


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