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Gabriele Pauli schießt sich mit absurder Definition der Ehe völlig ins Abseits/ Ehe ist kein Leasingvertrag/ Glaubwürdigkeit der CSU steht auf dem Spiel Pauli gehört nicht mehr in die CSU! "Gabriele Paulis Definition von Ehe und Familie entspricht in keinster Weise den Vorstellungen der CSU von Ehe und Familie. Sie widerspricht diametral den christlich-ethischen Grundwerten", erklärte der stellvertretende CSU-Parteivorsitzende Ingo Friedrich angesichts der Ideen Paulis. "Was Kinder von einer automatischen Auflösung der Familie halten, interessiert diese Dame offenbar überhaupt nicht". Der Landesvorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CSU sieht durch diesen Vorschlag die Glaubwürdigkeit der christlichen Parteien gefährdet. "Die Ehe kann nicht wie ein Leasingvertrag nach einer gewissen Zeit automatisch auslaufen. Eine Ehe-Vertragsauflösungsklausel ist mit den Werten Vertrauen und Zusammenhalt auch in schwierigen Zeiten nicht vereinbar. Eine solche Mentalität der Unverbindlichkeit und des Egoismus ist auf das äußerste abzulehnen. Wer solche Vorstellungen äußert, gehört nicht mehr in die CSU", so der langjährige CSU-Europaabgeordnete. Frau Pauli habe durch diesen Auftritt den letzten Funken Seriosität verspielt. "Frau Pauli pfeift auf die Grundwerte der CSU. Es verstärkt sich der Eindruck, dass sie nicht in der Lage ist, Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit zu geben, sondern allein nach einem großen Medienecho giert", stellte Ingo Friedrich fest. Kontaktinformationen: Büro Dr. Ingo Friedrich, MdEP, Tel.: 0032-2-284 53 24 [email protected]
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