Administrationsbereich
Pressemitteilungen
Pressewelt
Secret Garden
User
Navigation
NTO Mail
Show_Mail
Tags
Städte
Pressefächer
NTO AdHoc
Pressetermine
Kolumnen
Autoren
Diagramm
Rechnungen
offene Rechnungen / Mahnsystem
Short News
Banner
PressLocations
Mail-Adressen im txt-Format
Texte
Werbetexte
Pakete
RSS-Feeds
Hit-Mails
Hitliste erstellen
MegaPR
Counter PressView
Google Dateien
Bug Tracking
Logout
 
www.News-Ticker.org
 

NTO Mail
 Absender 
 Absender-Mail 
 
 Betreff 
 Datum 
 Mailtext 
Pressemitteilungen BAUBIOLOGIE + OEKOLOGIE im Januar 2008

Das Märchen der atmenden Wände
Irrtümer in der Baubiologie

Baubiologen vergleichen ein Haus häufig mit einem lebendigen Organismus, der nachhaltig, energieeffizient und aus natürlichen Materialien sein sollte. Dabei werden Dächer und Wände als "dritte Haut" des Menschen bezeichnet, die im ständigen Kontakt mit der Außenwelt steht und eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung eines gesunden Raumklimas spielt. Doch im Vergleich zu unserer Haut atmen Wände nicht.

Ganz gleich wie porös der Wandaufbau auch sein mag: Die Luftdruckdifferenz zwischen der Außen- und Innenluft ist nie groß genug, als dass ein nennenswerter Luftaustausch durch die Außenwände befördert werden könnte.

Dafür sollten Außenwände etwas viel Wichtigeres können, als zu atmen: Wasser nach Außen transportieren. Wände sollte stets so gestaltet sein, dass kein Tauwasser entsteht. Baumaterialien, die Feuchtigkeit besonders gut abtransportieren können, bieten hierfür einen doppelten Schutz. Sie sorgen dafür, dass Wasser nicht in der Wand eingeschlossen wird. Das funktioniert natürlich nur dann, wenn Tapete, Putz oder Farbe zu einem hohen Grade wasserdampfdurchlässig sind. Viele natürliche Baumaterialien können große Mengen an Wasserdampf aufnehmen, z.B. Vollholz, Ziegelwände oder Gipsplatten. Auch nachträglich eingebaute Holzverschalungen oder Lehmputz wirken sich positiv aus. Für den Wandanstrich eignen sich Silikat-, Kalk- oder Lehmfarben. Diese Materialien können auch Gerüche und Giftstoffe absorbieren und so zu einem gesunden Raumklima beitragen.

Über dieses Thema gibt es mehr zu lesen mehr in der Wohnung + Gesundheit , Heft 125, S. 70 ( http://www.baubiologie.de/site/zeitschrift.php ).
        

Kontakt:
Institut für Baubiologie + Oekologie Neubeuern (IBN)
Holzham 25
D-83115 Neubeuern
Tel.: +49 (0) 8035 2039
Fax: +49 (0) 8035 8164
Website: http://www.baubiologie.de
E-Mail: [email protected] <[email protected]>  


Mit freundlichen Grüßen
Rupert Schneider

Institut für Baubiologie + Oekologie (IBN)
Unabhängige private GmbH
Holzham 25
D-83115 Neubeuern

Tel.: 08035-2039
Fax:  08035-8164
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.baubiologie.de

Geschäftsführer: Dr. Anton und Rupert Schneider
Handelsregister: HRB 5617 / Amtsgericht Traunstein


 Attachment(s) 
 
 
 Ressort 
 Stadt 
 Keywords 
 
   Zurück