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MIG Fonds investiert in weiteres zukunftsweisende Unternehmen Vormachtstellung unter den Mittelstandsfonds ausgebaut Der von der Alfred Wieder AG angebotene MIG Fonds 1 hat einen weiteren „Investitionsmeilenstein“ errungen. So wurde am 05.08.2005 der Beteiligungsvertrag mit der Firma NIMBUS Biotechnologie GmbH mit Sitz in Leipzig unterzeichnet – gegründet durch anerkannte Professoren im Jahre 1994, um deren in universitärer Forschung entwickelte Ideen und Verfahren in der Biophysik und Biotechnologie rasch und effizient zu marktfähigen Produkten zu entwickeln. „Seit Gründung arbeiten wir eng mit Partnern in der Industrie- und Grundlagenforschung zusammen. Daher konnten wir uns schnell und ständig aktualisiert ein fundiertes Know-How in Bezug auf chemische Modifikationen von Oberflächen und deren Materialeigenschaften aneignen und ausbauen, die in eigenen Patenten mündeten“, erläutert Wolfgang Lerch, Geschäftsführer der Firma NIMBUS Biotechnologie GmbH die schnelle positive Entwicklung des Unternehmens. Ferner beschreibt er, dass es „durch gezielte Veränderung spezifischer Eigenschaften möglich war, verschiedene Biomembrane auf diverse Trägermaterialien aufzubringen, die in der Wirkstofffindung in der Pharmaindustrie eingesetzt werden können.“ Ebenfalls basierend auf dieser Kerntechnologie ist es derzeit möglich, Proteine und andere Biomoleküle an Festkörper anzuheften, um Bindungseigenschaften von Wirkstoffen an Proteinen zu quantifizieren. Ferner lässt sich durch die Leipziger Entwicklung die Vorhersage der Bioverfügbarkeit der Substanzen basierend auf den zuvor bestimmten Eigenschaften der Verbindungen treffen, um bereits in frühen Stadien der Wirkstoffentdeckung und -entwicklung Aussagen über das Schicksal der Substanz im menschlichen Körper zu ermöglichen. „Jedes potentielle Medikament, was frühzeitig wegen unzureichender Verfügbarkeit am Zielort aussortiert werden kann, spart Kosten und Materialressourcen und führt letztendlich nicht zu einer unbefriedigenden Behandlung“, so Wolfgang Lerch. Demnach ist es kein Wunder, weshalb die Leipziger Forscher für ihre Entwicklungen schon mit dem Sächsischen und dem Leipziger Innovationspreis ausgezeichnet wurden und schnell ihre kleine Personalstruktur erheblich erweitern konnten. „Das Unternehmen hat Arbeitsplätze in einer Region aufgebaut, die diese so dringend braucht, wie der Mensch die Luft zum Atmen und bietet gleichzeitig große weitere Perspektiven“ – erläutert auch Alfred Wieder, Vorstand der Alfred Wieder AG, die Gründe für die Kapitalbeteiligung der von ihm angebotenen Fonds. Die weiteren Schritte bestehen darin, mit einer einzigartigen Detektionsmethode weitere Verfahren zur Wirkstoffentwicklung anzubieten – eine Entwicklung die das Unternehmen ökonomisch weiter wachsen lassen wird. Als weitere Investitionspartner finden sich so bekannte Namen wie Wellington und die Landesbank Sachsen. Das Management des MIG-Fonds setzt bei diesem Unternehmen also erneut auf starke Kofinanzierer. Infos der Firma unter: http://www.nimbus-biotech.com. Kontaktinformationen: [email protected]
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