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Amberg, 07.10. 2004 10:21

"Primo" auf der Pole Position:
Vom Start weg setzt das neue Premium-Produkt von GRAMMER Maßstäbe bei Sitzen für Stapler und kompakte Baumaschinen

Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben: Ab sofort laufen die ersten „Primo XL und Primo L“ für Stapler und kompakte Bauschmaschinen vom Band. Mit diesem Premium-Sitzkonzept stellt der traditionsreiche bayerische Sitzhersteller GRAMMER seinen Ruf als Innovations- und Technologieführer erneut unter Beweis. Sind die Amberger im Bereich der Offroad-Sitze mit einem Marktanteil von knapp 65 Prozent schon jetzt unangefochten die Nummer 1 in Europa, nehmen sie mit dem „Primo“ weiter die Pole Position ein. Denn die Kunden von GRAMMER wissen den Qualitäts-Sitzkomfort schon lange zu schätzen.

So statten die Amberger zum Beispiel alle Baumaschinen, die der bekannte japanische Herstellers Kubota in seinem Werk in Zweibrücken produziert, mit Sitzen aus. Seit Anfang 2004 stellt Kubota in der Pfalz den neuen Minibagger KX 41 her – mit dem Primo von GRAMMER. Auch der renommierte deutsche Hersteller Jungheinrich setzt schon seit 20 Jahren bei seinen Staplern ausschließlich auf GRAMMER-Qualität. Im Jungheinrich-Werk im bayerischen Moosburg werden elektro- und verbrennungsmotorische Stapler gefertigt. Im 5-Tonnen-Elektrostapler, soll der mechanisch gefederte "Primo" serienmäßig zum Einsatz kommen, der luftgefederte optional.

Die Premium-Effekte eines Premium-Sitzes

Wie bei allen anderen Produkten setzt GRAMMER auch beim neuen "Primo" konsequent auf die "Design for use"-Philosophie. Dahinter verbirgt sich das Prinzip des bestmöglichen Bedienkomforts für den Nutzer: Anordnung und Form der Griffe folgen einer Logik, die der Fahrer intuitiv nachvollziehen kann. Dadurch kann dieser den Sitz schnell und ohne Bedienungsanleitung auf seine persönlichen Bedürfnisse einstellen. Der "Primo" ist außerdem weltweit der erste Kompaktsitz mit einer niedrigstaufbauenden Luftfederung, die den Rücken noch besser vor unliebsamen Stößen schützt. Die Lordosenstütze sorgt dafür, dass der Rücken in seiner natürlichen Position unterstützt wird. Premiere hat auch die Gewichtsschnelleinstellung bei der mechanischen Federung: Der Fahrer kann mit wenigen Handgriffen den Sitz auf sein persönliches Gewicht von 50 bis 170 kg einstellen. Die breiten, ergonomischen Polster sowie die höhen- und neigungseinstellbaren Armlehnen des "Primo" stützen den Körper optimal. Die asymmetrische Rückenlehne ist auf der rechten Seite verjüngt und gibt dadurch dem Fahrer beim Umdrehen – beispielsweise beim Rückwärtsfahren – die nötige Bewegungsfreiheit. Zusätzlich bietet die asymmetrische Rückenkontur links den nötigen Halt. Mit Sitzkomfort á la GRAMMER wird den Fahrern aber nicht nur der Rücken gestärkt, zum Wohlgefühl gehört natürlich auch die nötige Sicherheit. Dieser wird der "Primo" nicht zuletzt durch seinen integrierten, also platzsparend eingebauten Gurt gerecht. Der neue Kompaktsitz von GRAMMER erfüllt damit die entsprechenden Normen für Stapler (FEM 4.002) und die ISO 6683 für Erdbaumaschinen, zusätzlich erfüllt er die Schwingungsnormen nach DIN EN 13490 und ISO 7096.


Kontaktinformationen:
Wiebke Meissner

Seating Systems

Tel +49 (0) 9621 880-848
Fax +49 (0) 9621 880-838


[email protected]


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