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Wirtschafts-Nobelpreisträger gegen Handeslsbeschränkungen gegen chinesische Textilprodukte Der Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften, Professor Vernon L. Smith aus den USA, hat am Dienstag in seiner Rede auf dem "Beijinger Forum der Nobelpreisträger" erklärt, dass die USA und die EU China als Partner anstatt als ein handelsprotektionistisches Land betrachten sollen. Beschränkungen gegen Texilprodukte aus China entsprechen nicht den Interessen der USA und der EU. Professor Smith fuhr fort, dass viele Handelsstreitigkeiten zwischen China und den USA und der EU, einschließlich dem Textilstreit, eher mehr auf Interventionen von verschiedenen Seiten zurückzuführen seien. Der ständig zunehmende Handel zwischen den USA und China ist sowohl für die USA und für China als auch für andere Länder von Vorteil. Deswegen sei die Beschränkungspolitik der EU gegenüber Textilprodukten aus China eine sehr schlechte Politik. Kontaktinformationen: ZEMIN LI Konsul für Wirtschaft und Handel Leiter der Wirtschafts- und Handelsabteilung des Generalkonsulats der Volksrepublik China in München Halmstr. 5 81369 München Tel.: 0049 (0)89-99 73 82 78 Fax:0049 (0)89-99 73 82 76 E-Mail: trade_munich@t-online.de lzm_munich@yahoo.de
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