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Bad Laasphe (n-t), 26.01.2004 20:58

Wenn die Tage kürzer werden, hilft die Natur gegen Verstimmungsgefühle
MIT JOHANNISKRAUT DER WINTERDEPRESSION BEGEGNEN - Die pflanzliche Alternative zur Stärkung des inneren Wohlbefindens

In den trüben, dunklen Tagen des Jahres schleicht sich das Novembergrau in unsere Seele. Viele Menschen fühlen sich so trostlos wie das Wetter, müde, verstimmt und grundlos traurig. Etwa zehn Prozent der Bevölkerung leiden unter einer Lichtmangeldepression, die in den kalten, regnerischen Monaten gehäuft auftritt. Gute Erfolge dagegen zeigt erfahrungsgemäß die Einnahme von Johanniskraut. Seine Besonderheit wird traditionell damit erklärt, dass dieses Heilkraut in der Zeit des Hochsommers massenhaft Sonnenlicht tankt, um es in seinem roten Farbstoff zu speichern. Dieser rote Farbstoff gibt uns in der dunklen Jahreszeit das Licht der Sommersonne zurück.

Johanniskraut-Dragees H von Kneipp CLASSIC enthalten eine hohe Dosierung wertvoller Johanniskraut-Blüten, sie helfen auf natürliche Weise, Körper und Seele wieder ins Lot zu bringen, stärken das innere Wohlbefinden und erleichtern dadurch das Einschlafen. Zudem sind sie angenehm einzunehmen und ausgezeichnet verträglich.






Ursache der Winterdepression ist zu wenig Sonnenlicht. In den dunklen Monaten wird der schläfrig machende Nervenbotenstoff Melatonin vermehrt im Körper ausgeschüttet, gleichzeitig wird der Stimmungsaufheller Serotonin deaktiviert. Wenn das Gehirn jedoch nicht genug Serotonin erhält, kann das zu Depressionen führen. Wer in den nassen, kalten und trüben Wochen nicht in südliche Gefilde flüchten kann, dem empfehlen Mediziner deshalb nicht selten eine Lichttherapie.
Ein Lichtstrahl am grauen Horizont der Winterdepressiven: Johanniskraut stellt eine natürliche, rein pflanzliche Alternative zu synthetischen Antidepressiva dar. Johanniskraut wirkt allmählich und schonend; in seltenen Fällen kann seine Einnahme die Empfindlichkeit gegenüber erhöhter Sonneneinstrahlung steigern.

Der Name Johanniskraut ist von dessen Hauptblütezeit abgeleitet: „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende, am 21.Juni. Die schöne, goldgelb blühende Pflanze bevorzugt sonnige Hänge und trockene Wiesen. Aus ökologischen Gründen wird die Pflanze für Herstellungsverfahren im heimischen kontrollierten Vertragsanbau gewonnen. Johanniskraut wurde schon im Altertum gegen viele Krankheiten eingesetzt, wie z.B. zur Wundheilung und Schmerzstillung, als Nervenstärkungsmittel oder zur Blutreinigung. Durch seine stimmungsaufhellende Wirkung kann es Lebensfreude wecken: die Betroffenen fühlen sich leistungsfähiger, ruhiger und kommen besser mit belastenden Situationen zurecht. Dies ist auf die besonderen Wirkstoffe der Pflanze zurückzuführen, die den Serotonin-Haushalt im Gehirn günstig beeinflussen. Für die verstärkte Aufnahme von Lichtenergie im Körper sind dabei insbesondere die fotosensibilisierenden Substanzen, die sogenannten Hypericine, verantwortlich.
Johanniskraut-Dragees H können in der vorgeschriebenen Dosierung über einen längeren Zeitraum unbedenklich eingenommen werden. Die Johanniskraut-Dragees H von Kneipp CLASSIC (in der Drogerie, 90 Dragees ca. 4,95 Euro, 240 Dragees ca. 9,95 Euro,) enthalten hochdosiert Johanniskrautblüten in ihrer natürlichen Form als getrocknetes Pulver. Die Verwendung der wertvollen Blütenstände als Ganzes stellt sicher, dass alle Inhaltsstoffe in hoher natürlicher Konzentration enthalten sind.



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