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Freiburg, 08.03. 2007 20:47

Open Source in der öffentlichen Verwaltung
„Open Office“ bei der Stadtverwaltung Freiburg

Die Stadtverwaltung Freiburg migriert ihre 2000 PC Arbeitsplätze auf das Open Source Produkt „Open Office“ und will damit in den nächsten 2 Jahren 0,5 Mio Euro sparen.


Die Stadtverwaltung Freiburg im Breisgau stellt ihre Office Software auf das Open Source Produkt „Open Office“ um. Künftig soll auch das offen gelegte „Open Document Format“ als Standard für komplexe zu bearbeitende Dokumente eingesetzt werden. Für nicht veränderbare Dokumente wird weiterhin das „portable document format – pdf“ eingesetzt.

Die Stadt Freiburg nutzt bislang Microsoft Office 2000 und rechnet in den nächsten 2 Jahren mit Kosteneinsparungen von 0,5 Mio Euro gegenüber einer Migration zu Microsoft Office 2007. Neben den finanziellen Aspekten werden langfristig strategische Vorteile durch die größere Herstellerunabhängigkeit bei der fortschreitenden Digitalisierung von Verwaltungsprozessen gesehen.



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