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direct/Die Nordelbische: Soldaten sind nicht vergessen
Nordelbische (NEZ) erreicht die 7000 Bundeswehrangehörigen im Auslandseinsatz. NEZ auch auf dem weltweit höchstgelegenen Außenposten der Bundeswehr. Freude über die Grüße aus Norddeutschland.
Kiel/Prizren. Eine Sonderausgabe der Nordelbischen (NEZ), die vergangene Woche aus Schleswig-Holstein als Feldpost an die rund 7000 deutschen Soldaten und Soldatinnen im Auslandseinsatz verschickt wurde, hat die Bundeswehrangehörigen erreicht. Auch eine deutsche Fernmeldeeinheit, die dem KFOR-Kontingent im Kosovo angehört und auf dem 1400 Meter hohen Berg Cviljen nahe Prizren stationiert ist, bekam die Nordelbische.
Der evangelische Militärseelsorger Stefan Werdelis verteilte auf dem weltweit höchstgelegenen Außenposten der Bundeswehr unter den 55 Soldaten die Sonderausgabe der NEZ, die unter anderem Grußworte von Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis und Hamburgs Erstem Bürgermeister Ole von Beust enthielt.
Werdelis weiß, wie wichtig Post aus der Heimat ist. Die Aktion der "Nordelbischen" empfindet der Pastor daher "als deutliches Zeichen der Zuwendung, Aufmerksamkeit und Wertschätzung". Denn bei den Soldaten bestehe die latente Angst, dass man sie "in Deutschland vergisst". Die Aktion der NEZ hätte ihnen aber gezeigt, dass "man doch an sie denkt".
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"Die Nordelbische" mit Redaktionssitz in Kiel gehört zum Evangelischen Presseverlag Nord GmbH und berichtet wöchentlich über gesellschaftliche, ethische und kirchliche Themen aus Hamburg, Schleswig-Holstein und dem Bundesgebiet.
Foto 3: Soldaten einer Fernmeldeaufklärungseinheit auf dem Berg Cviljen imsüdlichen Kosovo, lesen "Die Nordelbische". Auf dem höchstgelegenenAußenposten der Bundeswehr weltweit sind 55 Mann stationiert.
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Bildunterschrift:
Soldaten einer Fernmeldeaufklärungseinheit auf dem Berg Cviljen imsüdlichen Kosovo, lesen "Die Nordelbische". Auf dem höchstgelegenenAußenposten der Bundeswehr weltweit sind 55 Mann stationiert.
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NEZ - Die Nordelbische
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