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Nürnberg, 27.09. 2007 09:00

In den vergangenen drei Jahren hat Novartis knapp 200 Millionen Euro in die klinische Forschung in Deutschland investiert

Novartis ist deutscher Meister in der klinischen Forschung

Mit 116 in der internationalen Datenbank clinicaltrials.gov gemeldeten Studien und circa 1.200 aktiven Studienzentren nimmt das forschende pharmazeutische Unternehmen Novartis in Deutschland eine Führungsposition ein: „Wir sehen uns als deutscher Meister in der klinischen Forschung, und wir wollen diese Position weiter behaupten“, sagt Dr. Peter Maag, Vorsitzender der Geschäftsführung von Novartis Deutschland. Aktuell profitieren über 10.000 Patienten von in Deutschland laufenden klinischen Studien. „Novartis leistet mit seiner klinischen Forschung aktiv einen Beitrag zur Förderung des Standorts Deutschland.

Wir unterstützen aufgrund der Vielzahl der Studienzentren so gut wie alle wichtigen Universitäten. Damit ermöglichen wir deutschen Ärzten eine Arbeit auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis. Ebenso profitieren auch klinisches Personal und die Träger der Klinikzentren.“ Insgesamt sind mehr als 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der klinischen Forschung bei Novartis Pharma Deutschland tätig, hauptsächlich Ärzte, Pharmazeuten und Naturwissenschaftler.
Novartis bekennt sich zum Standort Deutschland
„Wir begrüßen die Pharma-Initiative der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, mit der alle Kräfte für eine starke pharmazeutische Industrie und Forschung gebündelt werden sollen“, so Maag weiter. „Für uns ist Deutschland auch in Zukunft ein sehr wichtiger Standort für die klinische Forschung. Wir sollten jedoch zu einer engeren Verzahnung von Forschungs-, Wirtschafts- und Gesundheitspolitik kommen und bürokratische Hürden abbauen. Unser Ziel muss es sein, dass Patienten auch in Zukunft einen guten Zugang zu innovativen Arzneimitteln erhalten.“
Innovationen als treibende Kraft
Die Vielzahl der klinischen Studien verdankt das Unternehmen einer gut gefüllten Pipeline und den zahlreichen Produktlaunches. Novartis bringt allein in diesem Jahr zehn neue Medikamente zum Patienten. In der Entwicklungspipeline, die zu den stärksten der Branche zählt, befinden sich derzeit 138 Projekte. Zu den wichtigsten Erfolgen, die 2006 in der Spätphase erzielt wurden, zählen positive Studiendaten zu FTY720 (Fingolimod) gegen Multiple Sklerose sowie RAD001 (Everolimus), ein neuartiger, oral aktiver Hemmer des mTOR-Signalwegs, der in der Onkologie als wichtiger therapeutischer Ansatzpunkt gilt.
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Über Novartis
Die Novartis AG (NYSE: NVS) ist ein weltweit führendes Unternehmen, das Medikamente zum Schutz der Gesundheit, zur Heilung von Krankheiten und zur Verbesserung des Wohlbefindens anbietet. Es ist unser Ziel, innovative Produkte zu erforschen, zu entwickeln und erfolgreich zu vermarkten, um Krankheiten zu behandeln, Leiden zu lindern und die Lebensqualität kranker Menschen zu verbessern. Wir stärken gezielt unser Medikamentenportfolio, das auf strategische Wachstumsbereiche für innovative Arzneimittel, qualitativ hochwertige und kostengünstige Generika, Humanimpfstoffe und führende rezeptfreie Medikamente zur Selbstmedikation
ausgerichtet ist. Novartis ist das einzige Unternehmen mit führenden Positionen in diesen Bereichen. Im Jahr 2006 erzielte der Konzern einen Nettoumsatz von USD 37,0 Milliarden und einen Reingewinn von USD 7,2 Milliarden. Der Konzern investierte rund USD 5,4 Milliarden in Forschung und Entwicklung. Novartis hat ihren Sitz in Basel (Schweiz). Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen über 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 140 Ländern. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.novartis.de.


Kontaktinformationen:
Herlinde Schneider
Novartis Deutschland GmbH
Leiterin Kommunikation
Tel +49 911 273 12940
Fax +49 911 273 12246

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