| www.News-Ticker.org Das Presseportal für Redaktionen und Pressestellen |
|
|
|
|
|
|
|||
 |
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||
|
||||||||||||||||
|
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|
Interaktives Fernsehen verändert die Sehgewohnheiten der Zuschauer Mit dem interaktiven Fernsehen öffnen sich für Netzbetreiber neue Marktchancen und echte Erlösquellen. Dabei bietet Interaktives Fernsehen weit mehr, als es Konsumenten von traditionellen Broadcast-Videodiensten her kennen. Dank Interaktivität bietet sich eine Fülle von neuen Unterhaltungsmöglichkeiten, die über traditionelle Fernsehverteildienste (Broadcasting) hinausgehen. Dazu gehören das zeitversetzte Fernsehen (Timeshift-TV) und der intelligente netzbasierte persönliche Videorekorder (PVR). Die neue Technologie ermöglicht individuelle Inhalte für jeden Anwender, beispielsweise Radio und Video on Demand oder die Auswahl unterschiedlicher Kameraperspektiven bei Live-Übertragungen. Zu jeder laufenden Sendung stehen interaktive Programmführer zur Verfügung, die über das Internet Informationen zu Schauspielern oder Fußballteams geben. Die Zuschauer können aber auch Reiseangebote in die Regionen, die in der Fernsehreportage oder im Film gezeigt werden, abrufen und buchen. Parallel zu Fernsehsendungen haben sie die Möglichkeit, digitale Bild- und Audiodateien auszutauschen, vom Fernsehgerät aus E-Mails zu versenden und zu chatten. Dass diese neuen Videodienste im Trend liegen, belegen aktuelle Daten aus den USA: · Die Konsumenten geben in den USA mehr als 50 Milliarden US-Dollar pro Jahr für Videodienste aus. · Bei zwei Dritteln der amerikanischen Haushalte läuft der Fernseher fast rund um die Uhr. Parallel dazu surfen diese Haushalte im Internet. · Durch intelligente netzbasierte persönliche Videorekorder (PVR) konnten die Konsumenten von "Prime Time" auf "My Time" übergehen – mehr als die Hälfte aller Videos werden in Haushalten mit PVR zeitverzögert angeschaut, das heißt dann, wenn die Nutzer wollen. · 50 Prozent der US-Onlinenutzer generieren regelmäßig Content; sie sind damit nicht nur Konsumenten, sondern auch Produzenten von Inhalt. · Der Online-Spiele-Markt wird voraussichtlich von einer Milliarde US-Dollar (2003) auf vier Milliarden US-Dollar (2008) anwachsen. Den IP-Videodiensten wird vor allem deswegen Erfolg vorhergesagt, weil sie diese neuen Sehgewohnheiten der Fernsehzuschauer unterstützen. Diese wollen immer häufiger selbst bestimmen, wann und wie sie Filme oder Fernsehsendungen ansehen, sich aktiv einbringen und sich "ihr" Programm selbst gestalten. Kabelnetzbetreiber finden mit dem interaktivem Fernsehen hierfür die passende technische Lösung. Durch die Kombination von Video, Internet und Sprachkommunikation wird das Fernsehgerät zum bidirektionalen Kommunikationsterminal. Chance und Herausforderung zugleich Kabelnetzbetreiber erhalten mit der neuen Technologien die Möglichkeit, ihre Geschäftsfelder auszubauen und damit den verschärften Wettbewerb von Seiten der Telekommunikationsanbieter, die ihre Sprach- und Datennetze ausbauen und ebenfalls IP-Fernsehen anbieten, entgegenzuwirken. "Kabelnetzbetreiber müssen sich in jedem Fall vom reinen Verteildienstleister zu einem Anbieter von attraktiven Mehrwertdiensten wandeln", erklärt Alf Henryk Wulf, Vorstand Marketing und Vertrieb bei Alcatel in Stuttgart. "Für die großen Kabelnetzbetreiber ist dieser Ausbau und Umbau ihrer Netze eine große Herausforderung in den kommenden Jahren." Alcatel übernimmt komplexe Integrationsaufgaben Immer mehr Telekommunikationsanbieter geben aus Kostengründen komplexe Integrationsaufgaben komplett an ihre Lieferanten ab. Auch spielt es im internationalen Markt eine entscheidende Rolle, von den Erfahrungen als Integrator zu profitieren. Alcatel ist seit langem verlässlicher Partner für Netzbetreiber und übernimmt alle Aufgaben von der technischen Integration über die Installation im Feld bis hin zum Betrieb. In den vergangenen Jahren hat Alcatel zahlreiche strategische Integrationsprojekte durchgeführt und als Hauptauftragnehmer Komplettlösungen bereitgestellt. Mit dem Namen Lightspeed wird in den USA derzeit eines der weltweit größten Telekommunikationsprojekte mit Videoanwendungen realisiert. SBC Communications investiert mehrere Milliarden US-Dollar in den Aufbau eines Breitbandnetzes, über das bis Ende 2007 18 Millionen US-Haushalte mit IP-Fernsehen, Ultra-Hochgeschwindigkeits-Breitbanddiensten sowie IP-Sprach- und Wireless-Produkten versorgt werden sollen. Alcatel wurde mit der Lieferung der Netzinfrastruktur beauftragt, die Zugangs- und Glasfaser-Technik, IP-Routing- und Ethernet-Switching-Lösungen umfasst. Zusätzlich arbeiten Alcatel und SBC bei der Einbindung der Videosysteme zusammen. "Wir unterstützen unsere Kunden wie SBC und alle anderen Netzbetreiber, sich auf dem Markt für diese innovativen, IP-basierten Videodienste erfolgreich zu etablieren", erläutert Alcatel-Vorstand Alf Henryk Wulf. "Interaktives Fernsehen wird Realität und unsere Produkte ermöglichen es den Betreibern, kalkulierbare und zuverlässige multimediale Dienste zu geringen Investitions- und Betriebskosten anzubieten." Bis heute hat Alcatel weltweit mehr als 40 Aufträge für IP-Videolösungen erhalten, über 100.000 Kunden von rund 20 Netzbetreibern nutzen IP-Videosysteme von Alcatel, zum Beispiel bei Fastweb in Italien, Chungwa Telecom in Taiwan, Kingston Company in England oder Softbank in Japan. Kontaktinformationen: Udo Reckemeyer Tel.: 0711/821-44049 Fax: 0711/821-46055 E-Mail: |
|||||||||||||||||||||||||||||
|
|
| Home | Impressum | Disclaimer | Kundenbereich | Jobmaschine für Journalisten |
|
|
Fotolabor Treml GmbH www.News-Ticker.org News-Ticker.ch News-Ticker.at neon-plakate.com CAD-Plots.de
|
Drucken der Pressemitteilung
