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München, 05.09. 2007 15:03

Massenvergiftung als Geschäft

Wie Kinder mit Psychopharmaka zerstört werden

Weltweit werden unsere Schulen mit psychologischen und psychiatrischen Ideologien infiltriert. Psychologen und Psychiater haben Millionen normale Kinder als trotzig, gestört und „hyperaktiv“ diagnostiziert. Sie verschreiben ihnen profitträchtige Amphetamin-artige Drogen oder traktieren sie mit anderen schädlichen Behandlungsmethoden.

Die Verabreichung von Psychopharmaka an Schulkinder hat weltweit epidemische Ausmaße angenommen. Schätzungsweise nehmen 17 Millionen Kinder regelmäßig starke Psychopharmaka, um so genannte „Lernstörungen“ in den Griff zu bekommen.

Dabei handelt es sich längst nicht mehr nur um ein amerikanisches Phänomen. Heute werden bei Millionen junger Menschen in Europa dieselben „Störungen“ diagnostiziert. Sie erhalten auch dieselbe Behandlung bewusstseinsverändernder und in vielerlei Hinsicht gefährlicher Psychopharmaka mit hohem Abhängigkeitspotential.

Ritalin zum Beispiel ist eine wirkungsstarke Amphetaminartige Substanz, die sich zu einer beliebten Straßendroge entwickelt hat und insbesondere unter Heroinabhängigen populär ist. Studien zeigen deutlich, dass das bei angeblich hyperaktiven Kindern großzügig verschriebene Ritalin und ähnliche Psychopillen ein normales, gesundes Kind in einen deprimierten, lustlosen und manchmal gewalttätigen Süchtigen verwandeln können, der obendrein zu Selbstmord neigt.

Erstens zeigen Studien, dass sich die Lernergebnisse bei Kindern, die Ritalin und ähnliche Drogen einnehmen, nicht verbessern. Die Gefahren, welche diese Psychopille mit sich bringt, sind keine Phantastereien. Das Leben vieler junger Menschen wurde bereits zerstört, nicht wenige sind tot. Jeder, der solche Stoffe konsumiert, setzt sich einer realen Gefahr aus.

>> Tote Kinder – Profit um jeden Preis <<
Die umstrittene und unwissenschaftliche Stigmatisierung von Kindern mit „Lernstörungen“ ist ein gesamteuropäisches Problem. Und das nicht ohne Folgen. In Großbritannien versuchte ein erst siebenjähriges Kind sich das Leben zu nehmen, nachdem ihm Ritalin verordnet worden war.
Es gibt viele tragische Schicksale, bei denen falsche und tödliche „Lösungen“ Leben ruinierten oder vollends zerstörten.

Selbst wenn Psychiater das Gegenteil behaupten: Es hat nicht das Geringste mit Wissenschaft zu tun, Kinder Psychodrogen aus der Kokainklasse zu verschreiben. Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die auch nur den geringsten Nachweis dafür erbringen, dass die in den Massenmedien populär gemachten Theorien gültig sind oder dass diese Behandlung tatsächlich langfristig nützt. Den einzigen Nutzen haben Psychiater und Psychologen, die ihre jungen Patienten so lange wie möglich „behandeln“, sie bezeichnenderweise aber nie heilen und natürlich die gesamte Pharmaindustrie, die mittlerweile ca. 17 Millarden Euro an Psychopillen jährlich verdient mit steigender Tendenz.

Natürlich wird auch den Eltern in aller Regel nicht deutlich mitgeteilt, dass die verabreichten Mittel aggressiv machen oder zu Selbstmordgedanken führen können – und manchmal tödliche Nebenwirkungen haben.
Auch werden sie gewöhnlich nicht darüber informiert, dass mehr und mehr Behörden vor den Gefahren der einschlägigen Substanzen warnen. Jedenfalls ist es nicht überraschend, dass die britische Regierung im Jahr 2003 die Verabreichung bestimmter solcher Psychodrogen an Personen
unter 18 Jahren verboten hat.


>> Psychiater entschieden über Krankheiten per Handzeichen <<
In Wahrheit bezeichnen Begriffe wie „Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung“ (ADHS) „hyperkinetische Störung“, „mangelnde Aufmerksamkeit, motorische Kontrolle und Wahrnehmungsfähigkeit“ (DAMP, ein in Schweden verwendeter Begriff) und die verschiedenen anderen psychiatrischen und psychologischen Termini keine nachweisbaren geistigen „Störungen“ oder „Krankheiten“. Sie sind vielmehr Teil einer psychiatrischen Diagnostik, die der Psycho-Pharmaindustrie als Dauerrechtfertigung für das höchst profitable Geschäft dient, Kinder und Jugendliche flächendeckend unter Drogen zu setzen.

Die schwedische Soziologin Eva Karfve stellt fest: „Die Behauptung, ADHS habe biologische Ursachen oder werde durch eine Stoffwechselstörung im Gehirn verursacht, ist wissenschaftlich in keiner Weise bewiesen“. Selbst die American Psychiatric Association (APA, amerikanische Psychiater-Vereinigung) gibt zu: „Es gibt keine Laboruntersuchungen zur Diagnose von ADHS.“

Im Jahr 1987 wurde ADHS von Mitgliedern eines APA-Komitees buchstäblich per Handabstimmung als „Störung“ ins Leben gerufen und in das „Diagnostische und Statistische Manual Psychischer Störungen“ (DSM) aufgenommen. In der Folgezeit wurde dieser Begriff international akzeptiert und in die „Internationale Klassifizierung der Krankheiten“ (ICD) integriert, ein Verzeichnis, das von der Weltgesundheitsbehörde herausgegeben wird.

L. Ron Hubbard hat sich bereits Anfang der 50er Jahre gegen die Verbrechen der Psychiatrie ausgesprochen. Im April 1982 sagte er hierzu: „Was Psychiater „Behandlung“ nennen, ist eine Unterdrückung der Fähigkeit zu denken.“



Kontaktinformationen:
Frau Uta Eilzer
TEL 089-890912639

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