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Nachfrage nach Auskünften und Beratung ist groß Messe Frankfurt against Copying – erste Bilanz Im Januar 2006 startete die Messe Frankfurt gemeinsam mit fünf Partnerorganisationen eine breit angelegte Informationsoffensive im Kampf für Produkt- und Markenschutz. Positive Bilanz nach den ersten drei Monaten: Rund 3 000 Anfragen und 500 Beratungsgespräche zählten die verantwortlichen Experten an dem neuen Informationsstand „Messe Frankfurt against Copying“. Das bedeutet, über 25 Prozent aller Aussteller, die meisten aus Europa, nahmen das Angebot wahr. Zunehmend informieren sich auch asiatische Aussteller über die Schutzmöglichkeiten in Europa, denn auch hochwertige Markenartikel asiatischer Hersteller werden gerne kopiert. Dr. Michael Peters, Geschäftsführer der Messe Frankfurt GmbH resümiert: „Der Bedarf an Aufklärung auf Seiten der Aussteller und Besucher ist immens. Der Großteil an Nachfragen betrifft die verschiedenen Schutzmöglichkeiten, die Rechtslage und Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit dem Zoll.“ Rund 42.000 Aussteller sind es durchschnittlich pro Jahr, die in Frankfurt ihre Innovationen vorstellen, darunter viele Top-Marken. „Aus diesem Grund fühlen wir uns dem Schutz von Marken und kreativen Marketing-Leistungen unserer Kunden besonders verpflichtet“, erklärt Dr. Michael Peters. „Auf unseren Veranstaltungen soll der Markt überzeugende Leistung belohnen und nicht unlautere Methoden. Nur dann bleiben Messen eines der wichtigsten Marketinginstrumente von Unternehmen.“ Da längst nicht mehr nur allein Luxusartikel wie Uhren, Parfums, Textilien oder Accessoires betroffen sind, plant die Messe Frankfurt ihre Kampagne „Messe Frankfurt againt Copying“ weiter auszubauen. „Zum einen wollen wir unsere Aktion in Richtung Produktsicherungsmaßnahmen erweitern und unsere Aussteller über innovative Authentifizierungstechnologien wie z.B. Radio Frequency Identification (RFID) informieren. Zum anderen kooperieren wir intensiv mit unseren Tochtergesellschaften in USA und Asien, um der Kampagne auch international Nachdruck zu verleihen“, so Dr. Michael Peters. „Erfreulich ist, dass zahlreiche nationale und europäische Verbände wie der VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.), der ZVEI e.V. (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie) oder der Gesamtverband der Deutschen Textil- und Modeindustrie e.V. die Initiative begrüßen und als wichtigen Service für ihre Mitglieder erachten.“ Bei den Partnerorganisationen der Kampagne "Messe Frankfurt against Copying" handelt es sich um alle relevanten staatlichen Stellen und privaten Initiativen aus dem Bereich gewerblicher Rechtsschutz: * Europäisches Amt für Marken- und Musterschutz(HABM) * Deutsches Patent- und Markenamt * Zoll / Zentralstelle Gewerblicher Rechtsschutz * Aktionskreis der Dt. Wirtschaft gegen Produktpiraterie e.V. * Aktion Plagiarius e.V. Die Messe Frankfurt liegt mit der Informationsoffensive auf einer Linie mit der EU und der Bundesregierung, die entschieden gegen Produktpiraten vorgehen. Produktnachahmungen machen Schätzungen zufolge bereits acht Prozent des Welthandels aus. Die Broschüre "Messe Frankfurt against copying" erhalten Sie auf folgender Seite als PDF-Dokument zum Download: www.messefrankfurt.com/corporate/de/unternehmen_publikationen.html Kontaktinformationen: Dr. Jens Schreiber Telefon +49 69 75 75-66 22 Telefax +49 69 75 75-68 44 [email protected] Dr. Ann-Katrin Nolte Messe Frankfurt GmbH Unternehmenspresse / PR Corporate Press / Public Relations Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main, Germany Telefon +49 69 75 75-5621 Telefax +49 69 75 75-5883 [email protected] www.messefrankfurt.com
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